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Seit der Erstaustragung im Jahr 1911 sahen die österreichischen Fußballfans in der heimischen Liga einige überragende Mannschaften. Während der erste Meister SK Rapid Wien noch immer in der Admiral Bundesliga mitspielt, wurden einige andere Titelgewinner aufgelöst oder mit anderen Teams fusioniert. Dazu gehören unter anderen SK Admira Wien, der Wiener Sport-Club und First Vienna FC.
Obwohl Wien in Bezug auf Fußballerfolge in Österreich unumstritten den ersten Platz belegt, bedeutet das nicht, dass es außerhalb der Hauptstadt keine fantastischen Teams gibt. Tatsächlich kommt die feste Größe des österreichischen Fußballs aus Salzburg, da die Roten Bullen sogar 8 der letzten Austragungen der Admiral Bundesliga gewinnen konnten. Doch welche Teams feierten in der langjährigen Geschichte des Fußballs in Österreich die meisten Erfolge? Eine detaillierte Präsentation aller wissenswerten Fakten gibt es in den folgenden Zeilen!
SK Rapid Wien
Der Sportklub Rapid aus Wien ist nicht nur einer der ältesten Fußballclubs in Österreich. Tatsächlich sind die Grün-Weißen mit insgesamt 32 Meistertitel auch das erfolgreichste Team in der Geschichte der Admiral Bundesliga. Die Wiener brauchten nach der Gründung im Jahr 1897 nicht lange, um die ersten großen Erfolge zu feiern. Die Anfangsjahre der ersten österreichischen Fußballliga wurden nämlich von Rapid dominiert, da es bis 1923 sogar 8 Meistertitel gab.
Die Grün-Weißen waren allerdings auch im ÖFB-Cup sehr erfolgreich, sodass es bislang ganze 14 Titel in diesem Wettbewerb gab. Der größte internationale Erfolg kam in Form des Gewinns des Mitropapokals im Jahr 1930. Außerdem stand Rapid 2 Mal im Finale des Europapokals. Demzufolge verwundert es nicht, dass in deren Reihen einige Legenden des österreichischen Fußballs spielten. An dieser Stelle gilt es zunächst den Rekordtorschützen Robert Dienst zu erwähnen, der sogar 323 Mal den Weg ins gegnerische Netz fand. Im in 1999 gewählten Team des Jahrhunderts stehen zudem einige andere überragende Spieler wie Ernst Happel, Antonin Panenka, Andreas Herzog und Hans Krankl.